In den vergangen Tagen sorgte die Meldung für Aufregung, wonach Origin beziehungsweise EA automatisch Battlefield 3-Versionen im Client sperrt. Angeblich waren Spieler betroffen, die ihre Version des Shooters von Key-Anbietern bekamen. Die ersten dieser Key-Händler geben nun Entwarnung und klären auf.

EA löscht in Origin nicht kategorisch alle Battlefield 3-Versionen, die Spieler via Key-Shop erstanden. Betroffen seien laut aktuellen Statements, beispielsweise von “Gamekeybiz”, “nur geklaute Keys und jene, die mit geklauten Kreditkarten bezahlt wurden.” Die von “Gamekeybiz” oder beispielsweise “Hexa-Keys” gekauften Versionen seien nicht gefährdet, da sie von einem offiziellen Partner von Electronic Arts stammen, heißt es auf den Seiten der Händler.


Laut golem.de habe der Publisher keine russischen Keys gesperrt. Diese seien automatisch zu EU-Keys gemacht worden. Die Battlefield 3-Versionen, die am 4. November 2011 gesperrt und aus den Spiele-Listen der betroffenen Origin-Nutzer entfernt wurden, kamen von einem bestimmten Händler. Dieser soll laut der Battlefield 3-Meldung unserer Kollegen allerdings wiederum diverse eBay-Verkäufer und auch andere Shops beliefert habe.

 

Quelle: http://www.pcgames.de